DEIN BALKON – DEIN KRAFTWERK
Stecker rein und glücklich sein! Stromkosten nachhaltig und dauerhaft sparen.
Energie auf kleinstem Raum
Mit einem Balkonkraftwerk oder Mini PV-Anlage kann jeder, der über einen Balkon, eine Terrasse oder über einen Gartenzaun verfügt, seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energiewende leisten. Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Solaranlage, die mit einem Stecker an das Stromnetz von Haus oder Wohnung angeschlossen wird.
Um eine eigene Photovoltaikanlage betreiben zu können, ist es nicht notwendig, ein eigenes Dach oder eine entsprechend große Freifläche sein eigen zu nennen – ein Balkon reicht bereits aus um seinen eigenen Strom zu erzeugen.
Für wen ist ein Balkonkraftwerk geeignet?
Wie funktionieren Balkonkraftwerke?
Ein Balkonkraftwerk ist der kleine Bruder der Photovoltaikanlage und besteht vereinfacht gesagt aus vier Elementen: der Aufhängung, einem oder zwei Solarmodulen, einem Wechselrichter mit Anschlusskabel und Schuko-Stecker. Sobald Sonnenlicht auf die Zellen der Solaranlage fallen, wird die Energie sofort in Gleichstrom und durch den auf der Rückseite des Moduls befindlichen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Über ein Kabel wird dieser anschließend direkt zu einer Schuko-Steckdose geleitet und kann so ins Stromnetz des Haushalts eingespeist werden, um sämtliche Verbraucher zu versorgen. Der Verband der Elektrotechnik (VDE) empfiehlt dabei als Überlastungsschutz die Schuko-Steckdose zusätzlich mit einem Wieland-Stecker zu sichern.
Sollte das Balkonkraftwerk mehr Energie erzeugen als im Haushalt benötigt wird, kann dieser auch ins öffentliche Stromnetz eingespeist und dem Netzbetreiber in Rechnung gestellt werden. Da dieser Prozess allerdings aufwendig ist, lohnt es sich eher, über die Einspeisung des Balkonkraftwerk-Stroms in einen Stromspeicher nachzudenken.
Für wen ist ein Balkonkraftwerk eine sinnvolle Investition?
Die Installation eines Balkonkraftwerkes lohnt sich für alle Nutzer, die in einer Miet- oder Eigentumswohnung leben. Der fehlende Zugang zum Dach kann hier durch die Anbringung der Mini-PV-Anlage am Balkon ausgeglichen und so relativ schnell Einsparungen von Stromkosten erzielt werden. Ein gut angebrachtes und ausgerichtetes Balkonkraftwerk kann sich innerhalb von fünf bis acht Jahren amortisieren – immer abhängig von Sonneneinstrahlung, Energieverbrauch und der Strompreisentwicklung.
Ab diesem Zeitpunkt spart der Nutzer Jahr für Jahr bares Geld und trägt durch die Nutzung ökologischen Stroms auch seinen Teil zur Energiewende bei. Dank der einfachen Installation des Balkonkraftwerkes kann dieses im Falle eines Umzuges unkompliziert abmontiert und in der neuen Wohnung wieder angebracht werden.
Welche Voraussetzungen sind für die Installation eines Balkonkraftwerkes nötig?
So einfach und unkompliziert die Installation eines Solar-Balkonkraftwerkes auch sein mag, sollten trotzdem ein paar Voraussetzungen für einen normkonformen Betrieb erfüllt sein.
Neben den technischen Bedingungen (z. B. ein moderner Stromzähler) und den Schutzvoraussetzungen (unter anderem eine aktuelle Sicherung oder ein Netz- und Anlagenschutz), sind nicht zuletzt die Zustimmung der Vermieter und Eigentümer sowie eine Anmeldung beim Netzbetreiber und dem Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur offiziell erforderlich.
Gibt es für Balkonkraftwerke eine Meldepflicht?
Für Balkonkraftwerk gilt eine Meldepflicht. Mit dem Solarpaket 1 müssen diese kleinen Photovoltaikanlagen nur noch im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eingetragen werden. Die Anmeldung beim zuständigen Netzbetreiber entfällt im Gegensatz zu den größeren Photovoltaikanlagen.
Zwar bleiben Mini-PV-Anlagen wie Balkonkraftwerke aufgrund ihrer Leistung unterhalb der oft genannten Bagatellgrenze von 800 Watt, allerdings sollte trotzdem nicht auf die kostenlose Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur verzichtet werden.
Was muss in punkto Sicherheit beachtet werden?
Wer ein Balkonkraftwerk als Solaranlage verwenden möchte, der muss über gewisse Sicherheitsstandards verfügen, um nicht zuletzt lebensbedrohliche Stromschläge zu verhindern. Die Steckdose, in welche der Solarstrom geleitet wird, sollte auf jeden Fall berührungssicher sein. Eine Schuko-Steckdose ist Mindestvoraussetzung, noch besser ist aber ein VDE-konformer Wieland-Stecker (VDE Norm DIN VDE V0628-1). Dieser kann Ihnen von einem Elektriker nachgerüstet werden. Die Einspeisesteckdose sollte außerdem über eine Festverdrahtung des Wechselrichters verfügen und die Leitungen in die Wohnung müssen über moderne Sicherungsautomaten und Fehlerstrom-Schutzschalter (Vornorm DIN VDE V 0100-551-1) abgesichert sein. Wer sich unsicher ist, ob die Sicherheitsstandards des eigenen Wohnungsnetzes ausreichend sind, sollte sich zur Überprüfung an einen Elektrofachmann oder den Anbieter des Balkonkraftwerks wenden.
Darüber hinaus spielt auch die Montage eine Rolle für die Sicherheit des Balkonkraftwerks. Werden die Solarmodule vertikal montiert, müssen andere Sicherheitsanforderungen als bei einer horizontalten Montage berücksichtigt werde. Dazu gehören neben erhöhten Anforderungen an den Splitterschutz auch eine Absicherung des Balkonkraftwerks durch die Unterbauung mit einer Schiene.
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Was unsere Kunden sagen …
Wir können Hrn. Härtel als fähigen und sehr zuverlässigen PV-Fachmann uneingeschränkt weiterempfehlen.
Hr. Härtel hatte in 3 Tagen ab Erstkontakt
1. neuen Wechselrichter besorgt und montiert
2. Versagens-Ursache WR seit 1 Jahr gefunden 3. Tausende € Verlust E-Vergütung beendet Vielen Dank für diese optimale Leistung!
Der zuvor seit Monaten beauftragte, im Jan.24 für uns spurlos untergetauchte PV-Elektriker (S/W-E, Baiersbr./Schwarzw.) versagte auf der ganzen Linie: anstrengende, ergebnisoffene Endlosschleife, ewiges Hinhalten, zig Termine nicht eingehalten, extrem unzuverlässig: der HW darf auf Kunden gar nie losgelassen werden! Er ist eine katastrophale Zumutung! Am besten rauswerfen aus dem Portal!!! - 2/22/2024
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